Hilfsprojekt Wasser für Kamerun

Wasser ist Leben – und das ist wirklich so!

Augustine Pfammatter-Ngadougou lebt seit vielen Jahren in Visp. Auf ihrem Besuch in der Heimat sah sie die Not der Einwohner im Süden von Kamerun, die nicht über saubere Trinkwasserbrunnen verfügen. Zusammen mit anderen entschloss sie sich spontan, Geld zu sammeln, um den Dörfern in Zentralafrika den Bau von Brunnen zu ermöglichen.

Dank der grossartigen Unterstützung vieler privaten und öffentlichen Sponsoren konnten bis 2020 neun Brunnen gebaut werden. 2024 sind es bereits 24 Trinkwasserbrunnen!

Und es geht noch weiter... Schau und lies weiter...

AKTUELLES

Essensverteilung zum Fest Maria Himmelfahrt 2024

Zu Besuch bei armen Leuten, August 2024

Abschlussfest der Primarschule Mission Catholique de Djoum, Mai 2024

Die Schüler waren ein ganzes Jahr zusammen unterwegs. Sie lernten, lachten, weinten zusammen und feiern ihren Schuljahresabschluss voller Freude. Ein Grund zum Gratulieren!

Abschlussfest im Kindergarten Ekom, Mai 2024

24. Brunnen - Zoatoubsi

23. Brunnen - Mveng

22. Brunnen - Mfem

Ich, Augustine, danke euch im Namen des Vereins & der Beschenkten

in Kamerun von ganzem Herzen!

Möchten auch Sie uns unterstützen?

Augustine wird persönlich für die richtige Verwendung des Geldes sorgen.

Sie können Ihre Spende auf dieses Bankkonto überweisen:

Verein Hilfsprojekt Wasser für Kamerun

IBAN-Nr. CH88 8080 8002 3929 2226 9

Raiffeisen Bank Region Visp

...Oder direkt bei einer dieser Frauen abgeben:

Augustine Pfammatter 079 498 56 06

Vreny In-Albon 079 703 81 56

Pascale Pubanz

Agnes Vogel

Herzlichen Dank und vergelt’s Gott!

WAS BISHER GESCHAH...

2020

Mittlerweile konnten wir die lokale Bevölkerung ebenfalls mit Medikamenten, Nahrung und Kleidern unterstützen! (Fotos siehe unten)

2019

Der Spendeaufruf im Herbst 2017 war ein grosser Erfolg. Es konnte Soforthilfe geleistet werden. Ein Brunnen kostet rund 7'500Fr. Anfangs März 2018 konnte der erste Brunnen eingeweiht werden. Alle Bewohner: Darunter auch Verwandte und Bekannte von Augustines Dorf lassen herzlich danken. Sie danken dem Himmel und den Wohltätern.

In den Jahren (2017/2019) konnten sechs Trinkwasserbrunnen errichtet werden.

Danke euch allen! Seid gesegnet! Gruss aus Kamerun!

1. Brunnen – Ein in Beton gefasster Brunnen in Akombinyeng

Anfangs März 2018 konnten die Dorfbewohner bequem sauberes Wasser holen. Zusätzlich wurden Betonelemente zum Waschen der Wäsche gebaut. Der Brunnen wurde vom Pfarrer des Ortes unter den Schutz Gottes gestellt – auch er holt sich jetzt sein Wasser von diesem Brunnen.

2. Brunnen – Mit Tiefbohrung in Akombinyeng

Anfangs Mai 2018 wurde der zweite Brunnen in selben Dorf – in der Mitte des Dorfes fertig. Es benötigte eine Bohrung von ca. 9 Metern.

3. Brunnen – Ekom (Djoum)

Der dritte Brunnen wurde im Sommer 2018 im Nachbardorf gebaut.

4. Brunnen Mission Catholique Djoum (Abing)

An Weihnachten 2018 konnte der vierte Brunnen bei der Kirche gebaut werden. Seither können die Kirchgänger frisches Wasser geniessen. Die Fussmärschen zum Gottesdienst sind oft sehr lang.

5. Brunnen – Endengue bei der refomierten Kirche

Bei der reformierten Kirche konnte im Februar 2019 der fünfte Brunnen eingeweiht werden.

6. Brunnen - Sangmelima Otoakam

Im Nachbardorf konnte der sechste Brunnen anfangs November 2019 realisiert und frisches und sauberes Wasser geholt werden.

7. Brunnen - Nkan

Dieser wurde in einem protestantischen Dorf „Nkan“ erstellt. Er steht vor dem Gotteshaus. Im Gebet haben wir erfahren keinen Unterschied bei den gläubigen Menschen zu machen.

8. Brunnen - Newton

Im Nachbardorf „Newton“ wurde der 8. Brunnen gebaut. Die Einweihung nahm ein katholischer Priester vor.

9. Brunnen - Melen

Dieser Brunnen wurde in einem weiter südlich gelegenen Dorf namens „Melen“ errichtet.

Und es geht noch weiter...

Ein Rollstuhl für ein 12 jähriges Mädchen

Wohltäter haben einen Rollstuhl gespendet. Dieser dient heute einem 12 jährigen, gelähmten Mädchen. Bis jetzt musste es immer von seinen Angehörigen auf dem Rücken getragen werden. Eine grosse Erleichterung und viel Freude in der ganzen Familie!

Medikamente für das Klosterspital

In der Gegend gibt es ein, von Klosterfrauen betriebenes, Spital. In Kamerun gibt es keine Krankenversicherungen. Wer kein Geld hat, kann sich auch nicht behandeln lassen. Dank den gespendeten Medikamenten können die Schwestern nun auch an jene Patienten Medikamente abgeben, welche diese Behandlung eigentlich nicht bezahlen könnten.

Wir durften auch noch Gnadenbilder "Frau aller Völker" verteilen.